Ketose in 60 Minuten - Keto Diät - Wie funktioniert die Ketondiät?


Keto Diät - Der Körper besitzt seine Fettzellen selbstverständlich nicht um seinen Besitzer zu verärgern. Auch ohne über Ketose oder ketogene Ernährung bescheid zu wissen war der Plan der Natur ein anderer als unsere Industriegesellschaft es heute erlebt.

Seit bereits tausenden von Jahren sollen Körperfettzellen wie eine Batterie als Energiespender dem Körper dienen, denn um ordnungsgemäß funktionieren zu können benötigt unser Körper permanent Energie und diese Energie sollte wie das Wort Keto schon sagt am besten aus Fett stammen, weil Fett einfach länger brennt als Holz.

Zum Vergleich: Wie lange brennt ein Streichholz und wie lange brennt vom Volumen her die selbe Menge Öl z.B. in einer Öllampe.

Doch vor ca. 10.000 Jahren war noch gar nicht klar, wie sich das Essverhalten und die Lebensmittel mit der Zeit verändern würden. Man hat zwar weder über ketogene Ernährung oder die Ketondiät gesprochen und dennoch kaum Kohlenhydrate in Form von Zucker zu sich genommen, da die damals verfügbaren Lebensmittel so gut wie keine Kohlenhydrate enthielten.

Für den einen Lust und den anderen Frust – Oder beides

Brot, Pasta, Pizza, oder andere Produkte aus Getreide, Kohlenhydrate eben, die unser Körper nahezu direkt in Zucker umwandelt und im Körper als unliebsames Fett einlagert.


Doch die aus Kohlenhydrate gewonnene Energie ist meist nur von kurzer Dauer – und um sie zu verbrennen, sei es sportlich oder durch Bewegung, bewegen wir uns fast immer zu langsam oder zu wenig. Wie gesagt Lust und Frust zugleich, so wie das Sprichwort sagt: "Eine Sekunde auf der Zunge, ein Leben lang auf der Hüfte."

Doch das muss dank Keto Diät nicht so bleiben.

Doch nun erstmal zurück zum Thema.

Viele Zuckerprodukte der heutigen Zeit bzw. Produkte aus Getreide die immer mehr und mehr konsumiert werden, haben den menschlichen Stoffwechsel vom Neandertaler bis zum heutigen Industriemenschen insoweit angepasst, dass wir hauptsächlich aus Kohlenhydraten unsere Energie gewinnen.

Aus diesem Grund haben die Menschen Quasi mit der Zeit ihren vorteilhaften Fettstoffwechsel für den Zuckerstoffwechsel geopfert. Und der Zuckerstoffwechsel verschafft sich dank flexiblen Fettzellen, die in ungeahnte Dimensionen wachsen können, Energiespeicher für schlechte, ganz schlechte Zeiten :)

Was ist eigentlich das Problem?

Dadurch, dass der Körper seine Energie nicht mehr aus den Fettzellen zieht, sondern aus kohlenhydratreicher Nahrung, produziert er lieber Fettzellen, an die er eigentlich nicht mehr ran möchte. Der Frust nach der Lust.

Der Grund: Kohlenhydrate aus Pizza, Pasta Kartoffeln, Brot, etc. fluten das Blut mit Zucker in Form von Glucose, welches die Bauchspeicheldrüse dazu nötigt Insulin in großen Mengen auszuschütten, um damit den Blutzuckerspiegel zu senken.

Dafür ist das Stoffwechselhormon Insulin verantwortlich und baut den überschüssigen Zucker der aus Kohlenhydraten geliefert wird in die Fettzellen ein.

Und dass die Fettzellen so gut wie kein Fett mehr abgeben wollen, haben wir ebenfalls dem Insulin zu verdanken. An Gewichtsverlust ist damit nur noch schwer zu denken. Bedeutet, je mehr Kohlenhydrate wir essen, um so mehr Fettzellen werden produziert und das Gewicht nimmt zu.

Die Ketose – Eine mögliche Lösung

Den Zustand des Stoffwechsels ändern: Hin zum Fettstoffwechsel, weg vom Zuckerstoffwechsel, so wie es früher der Fall war. Dazu entziehen wir dem Organismus möglichst die Kohlenhydrate, am besten mit wirklich leckeren ketogenen Mahlzeiten. Eine schmackhafte Auswahl Keto Rezepte findest hier. Doch lies bitte erst einmal weiter, es wird noch richtig spannend in Bezug auf ketogene Ernährung und eine mögliche Ketondiät.

Wenn dem Körper als Energieträger keine Kohlenhydrate mehr zugeführt werden geschieht förmlich Unglaubliches.

Der Stoffwechsel verabschiedet sich vom Zuckerstoffwechsel und wechselt in den Fettstoffwechsel. Im Optimalfall greift dein Körper dann auf die eigenen Fettreserven zu, um seine ca. 100 Billionen Zellen mit lebensspendender Energie zu versorgen. Und dann sprich man von Ketose.


Ketose – Oder ketogener Zustand

In diesem eigentlich uns zustehenden natürlichen Stoffwechselzustand angekommen, gibt der Körper die gespeicherten Fette frei und kann die sogenannten Ketonkörpern (Ketone) in der Leber produzieren, um fortan Fette zur Energiegewinnung zu nutzen.

Der Haken

Der Körper hat massiv verlernt diese Art der früheren Energiegewinnung, die Ketose, zu aktivieren und fordert ein hohes Maß an Disziplin und Geduld. Disziplin und Geduld deshalb, weil der Körper für die Umstellung des Stoffwechsels ca. vier bis 12 Wochen benötigt.

Hast du diese Geduld? Abnehmen kann ja in der Regel nie schnell genug gehen.

Noch eine mögliche Lösung – Ketonkörper (Ketone)

Der Prozess der Stoffwechselumstellung lässt sich extrem beschleunigen, indem dem Körper von außen Ketone zugeführt werden. Und zwar die selben, die er auch selber bilden würde, wenn er dauerhaft auf Kohlenhydrate verzichten müsste. Hört sich verrückt an, doch ich selbst habe gute Erfahrung damit gemacht.

Ketose in 60 Minuten – Den ketogenen Zustand in ca. einer Stunde erreichen

Die endogenen Ketone, also die Ketone, die der Körper selber bildet, entfalten Ihre Wirkung in der Regel in vier bis 12 Wochen, während die exogenen Ketone, also die von außen zugeführten Ketone, ihre Wirkung von innerhalb nur einer Stunde entfalten! Hmm... 60 Minuten? Ja, richtig gelesen. Sofern dem Körper die richtigen Ketone zugeführt werden, erlangt er von innerhalb nur 60 Minuten den Zustand der Ketose und beginnt im Fettstoffwechselmodus zu laufen.

Ich persönlich habe Keto28 genutzt um schnell in die Ketose zu kommen, denn es enthält unter anderem die exogenen Ketonkörper namens Beta-Hydroxybutyrat (BHB). Der Hersteller schreibt, dass dies die gleichen Ketone sind, die der Körper selber produzieren würde wenn man sich auf langwierig-mühsamen Weg zur Ketose vorarbeitet. Und diese exogenen Ketone sollen dazu beitragen, den natürlichen BHB-Spiegel, also Ketonspiegel des Körpers schnell und ebenfalls natürlich zu erhöhen.

Denn ab einer bestimmten Konzentration des Ketonspiegels, aktiviert der Körper selbstständig die eigene Ketose. Und Keto28 soll dabei helfen, in Verbindung mit einer Auswahl an Keto Rezepten, den Körper zügig in den Zustand der Ketose zu bringen und zu halten.

Laut deutschem Hersteller wird bereits nach der ersten Keto28-Einnahme die Fettverbrennung erfolgreich unterstützt. Und diese Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht.

Dies rührt daher, dass sie zugeführten Ketone dafür Sorge tragen, dass der Blutzuckerspiegel permanent niedrig bleibt. Wir haben ja schon oben gelesen, dass Kohlenhydrate das Hormon Insulin freisetzen und somit den Blutzuckerspiegel schnell steigen lassen und dadurch den gewünschten Fettabbau ausbremst.

Und weil die Ketone den Blutzuckerspiegel unten halten und auch das Hormon Insulin in Schach halten, ist der erste ein wichtige Schritt getan damit der Abbau von Fett überhaupt beginnen kann. Denn mit niedrigem Insulinspiegel wird sein Gegenspieler Glucagon, ebenfalls ein Hormon, dass von der Bauchspeicheldrüse gebildet wird, freigesetzt. Man könnte sagen, Glugacon ist unser bester Freund wenn es um Fettabbau geht.

Und einen weiteren positiven Effekt den ich erlebt habe ist, dass die exogenen Ketone das Hungerhormon Ghrelin unterdrücken. Somit ist es mit Keto28 praktisch möglich, länger ohne Essen auskommen und dennoch keinen Hunger zu bekommen. Energie wird ja nun aus dem Körperfett gewonnen. Eine geniale Voraussetzung um Gewicht zu reduzieren und schnell in den köpereigenen Zustand der Ketose zu kommen.

Erstmal in der Ketose angekommen, beginnt die Fettverbrennung auf Hochtouren zu laufen und zwar 24 Stunden am Tag und wenn du möchtest an sieben Tagen in der Woche. Bei der Einnahme habe ich mich an die Verzehrempfehlung auf dem Etikett gehalten und meine Kohlenhydratzufuhr reduziert.

Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen. Um Keto28 auszuprobieren hier klicken.






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